Zellbiologische Regulationstherapie
(ZRT)-Extrazelluläre Matrixtherapie
Die extrazelluläre Matrix (EZM) oder Interzellularsubstanz ist der Teil des Gewebes, der zwischen den Zellen liegt und sie geflechtartig umgibt. Die EZM füllt die Zwischenräume der Zellen aus und vermittelt so den Kontakt zwischen ihnen. Sie gibt die Form sowie die Elastizität des Gewebes vor und regelt die Beweglichkeit der Zellen in der Matrix. Die extrazelluläre Matrix ist am Aufbau und Umbau von Geweben beteiligt und regelt alle wichtigen Funktionen der Zellen.
Wo greift die ZRT ein?
Unsere Muskeln vibrieren ungefähr mit 8-12 Herz. Sie drücken dabei die extrazelluläre Matrix und die kleinsten Blut- und Lymphgefässe rhythmisch zusammen und halten so die Mikrozirkulation aufrecht.
Arbeitet die Muskulatur nicht mehr locker schwingend, wird auch die Mikrozirkulation darunter leiden, die Zellen werden schlechter versorgt und die Stoffwechselendprodukte werden nicht mehr abgeführt. Die Gewebe können übersäuert werden und auch einige aggressive Abfallprodukte (sogenannte freie Radikale) können erheblichen Schaden anrichten. So entsteht Schmerz und Entzündung.
Mit Hilfe der Zellbiologischen Regulationstherapie (ZRT) versuchen wir auf die extrazelluläre Matrix einzuwirken und die Mikrozirkulation wieder besser in Gang zu bringen. Die ZRT interpretiert chronische Schmerzen und Funktionsstörungen als lokale Prozessstörung des bindegewebsvermittelten Zellstoffwechsels. Die ZRT behandelt chronische Erkrankungen und Prozessstörungen jeweils mit Verfahren aus den Modulen der Matrixtherapie-ZRT®. Mit dem ZRT-extrazell Matrixtherapiegerät übertragen wir Schwingungen im Frequenzbereich zwischen 10 und 20 Herz von aussen auf die Muskulatur, um die Eigenschwingung wieder herzustellen und die blockierte Mikrozirkulation anzuregen. Dies wird von den Patienten als sehr angenehm empfunden.
Einsatzgebiete der ZRT
Grundsätzlich kann die zellbiologische Regulationstherapie bei vielen Krankheiten als Begleit-Therapie angewendet werden, da sie ja grundsätzlich die Zirkulation anregt. Insbesondere Beschwerden des Bewegungsapparates selber stehen dabei aber im Fokus: Sowohl Störungen direkt in der Muskulatur als auch Veränderungen an Knochen, Gelenken oder an der Wirbelsäule, die Folgeprobleme in der Muskulatur bewirken, können sehr gut mittels ZRT behandelt werden.
An erster Stelle stehen da sicherlich Rückenprobleme. Auch bei unseren Haustieren, insbesondere Hunde und Katzen, sind Rückenprobleme weit verbreitet, auch wenn sie oft nicht erkannt werden. Wir treffen dabei sowohl auf muskulär bedingte Probleme, die sich sehr oft ‚Hexenschuss‘-artig zeigen und meistens sehr plötzlich auftreten, als auch auf chronische Probleme der Wirbelsäule, wie die häufig auftretende Spondylose der Wirbelkörper oder die Arthrose der kleinen Zwischenwirbelgelenke oder Bandscheibenprobleme. Die dabei entstehenden segmentalen Blockaden der Muskulatur des Rückens zeigen sich durch schmerzhafte Verhärtungen (Triggerpunkte), die sehr gut auf die Behandlung mit dem ZRT-extrazell-Gerät reagieren.
An erster Stelle stehen da sicherlich die Rückenprobleme. Auch bei unseren Haustieren, insbesondere Hunde und Katzen, sind Rückenprobleme weit verbreitet. Wir treffen dabei sowohl auf muskulär bedingte Probleme, die sich sehr oft ‚Hexenschuss‘-artig zeigen und meistens sehr plötzlich auftreten, als auch auf Probleme der Wirbelsäule selber, wie die häufig auftretende Spondylose der Wirbelkörper oder die Arthrose der kleinen Zwischenwirbelgelenke oder Bandscheibenprobleme. Die dabei entstehenden segmentalen Blockaden der Muskulatur des Rückens zeigen sich durch schmerzhafte Verhärtungen, die sehr gut auf die Behandlung mit dem ZRT-extrazell-Gerät reagieren.
Neben dem Rücken finden wir vor allem an den langen hinteren Beinmuskeln öfters Muskelverhärtungen infolge Zerrungen oder Entzündungen, die zu Gangbeschwerden führen. Nach Muskelverletzungen kann die Heilung günstig beeinflusst werden, in dem man Verklebungen löst und damit Verwachsungen verhindert. Sind Narben bereits entstanden, kann die örtliche Nährstoffversorgungslage wieder verbessert und damit die Narbenstörwirkung reduziert werden.
Muskelkontrakturen (krampfartige, permanente Zusammenziehung) im Zusammenhang mit Kreuzbandrissen oder gar Knochenbrüchen können die meist nötige Operation massgeblich erschweren und die Heilung negativ beeinflussen. Eine Behandlung dieser sehr schmerzhaften Kontrakturen verbessert die Heilung wesentlich.
Einzige Gegenanzeigen sind bakterielle Infektionen des Gewebes oder bei starker Blutungsneigung.
Zwei Behandlungen in einem Abstand von 2-4 Tagen reichen in der Regel, um ein ansprechendes Resultat erzielen zu können. Die Behandlung dauert 10-20 min (je nach Grösse der zu behandelnden Körperstelle) ist schmerzfrei und wird sehr gut toleriert, meistens sogar genossen.